Ungarischer Kunstmaler. 1975-1979 Studium an der Ungarischen Hochschule für Bildende Kunst. Abschluss in 1979. Seine Meister: Sváby Lajos, Kokas Ignác. Ab 1980 an ist er hauptberuflich als Kunstmaler tätig, ab 2008 ist er neben seiner künstlerischen Tätigkeit als Kunstlehrer am Katholischen Gymnasium St. Gellért tätig. Er begann seine Karriere mit Gestikmalerei und unterschiedlichem Materialexperimenten. Es kollidiert oft klassische Malerei mit speziellen Techniken und der Verwendung fremder Materialien (Zellophan, Stift, Plastik, Röntgenfunde). In den 80er Jahren malte er mit den klassischen Materialien der Malerei, machte große, figurative Ölbilder, welche durch kunstgeschichtlichen Stil oder Paraphasen eines konkreten Werkes, mit freien Variationen, in einem expressiven Stil gekennzeichnet waren. Dazu gehört auch, die in 1986 ausgestellte monumentale Serie ,,Hommage a Blöckin´´. Seine Malerei gehört zur ungarischen trans-avangarde Malerei in den 80er, genauer zum sogenannten ,,subjektive Historismus´´. In den 90er Jahren das historische Konzept beibehaltend wurde der freie expressiven Stil durch eine konzentriertere, stark verbundene Malerart und tiefe Farben abgelöst. Mehr als hundert Einzelausstellungen wurden aus seinen Werken eröffnet. Er nahm an vielen Gruppenausstellungen im In- und Ausland teil. Seine Arbeiten wurden auf zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen ausgezeichnet. Seine Werke befinden sich in mehreren privaten und öffentlichen Sammlungen. Er lebt und arbeitet in Budapest, ist verheiratet und hat drei Kinder.
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