Ildikó Bereczky lernte die Freude am Zeichnen in ihrer Schulzeit bei Dezső Gál kennen, und nach fast zwanzig Jahren wurde sie Mitglied des von ihm geleiteten Kispest-Künstlerzirkels.
Von 1970 bis 1990 arbeitete Sie als Kartograph bei der Kartographischen Gesellschaft, wo Sie ein Diplom als Retuscheur und anschließend als Kartographentechniker erwarb. Im Ungarischen Nationalmuseum zeichnete Sie Waffen, Skelette und Gesteine, welche Tätigkeit ihr viel Übung in der Technik des Punktmusters verschaffte. Jahre später vermisste Sie das Zeichnen von Landkarten, das große Präzision und Geduld erforderte, und so begann Sie wieder zu zeichnen, jetzt zu Ihrem eigenen Vergnügen. Seit 2002 ist Sie Mitglied des Kulturvereins Helikon in Kispest und hat an zahlreichen Ausstellungen in Ungarn und im Ausland teilgenommen.
Einzelausstellungen:
– 1999: Magyar Ház – Berlin
– 1999: „Checkpoint” Galéria – Berlin
– 2003: Fővárosi Szabó Ervin Könyvtár XVIII/3
– 2005: Új Nemzeti Szalon Hauer Cukrászda
– 2008: Kispesti Városháza Tárlat
– 2009: Dózsa György Művelődési Ház – Isaszeg
– 2012: Bajor Gizi Közösségi Ház és Könyvtár – Balatonföldvár
– 2016: Fővárosi Szabó Ervin Könyvtár XVIII
Über Ihre Kunst:
„Ihre Kunst zeichnet sich durch eine feine Zeichenkunst aus. Ihr sensibler, oft punktueller zeichnerischer Ansatz wird durch eine sehr durchdachte und ausgewogene kreative Methode erreicht. Gegenstand ihrer eigenwilligen Bilder ist die Zeichnung von menschenähnlichen Tieren und tierähnlichen Menschen, wobei Sie sich ersteren eher formal, letzteren eher inhaltlich nähert. Ihre Werke strahlen eine gewisse resignative Ironie aus, und wenn wir sie betrachten, haben wir das Gefühl, zu lächeln und gleichzeitig die Zeichnung sofort zu interpretieren. Die Elemente Ihrer Zeichnungen sind historisierend, aber was Sie zu sagen hat, ist sehr zeitgenössisch und zeitgemäß. Ihre Kreaturen agieren nicht oder nicht viel, sie sind eher statische Zeichnungen. In diesem Sinne regen sie uns zum Nachdenken an, in einer Art surrealistischem Sinne. Ihre Werke sind technisch kultiviert, Sie verwendet nicht viele Materialien, Werkzeuge, Maßstäbe, aber was Sie tut und verwendet, tut Sie sehr ökonomisch, organisch.“ Feledy Balázs Képírók-Kiállításmegnyitó, 2006.
Die Galerie Horváth & Lukács verpflichtet sich der Bereitstellung spezieller, überdurchschnittlicher Bilderrahmen für ihre Werke. Die Galerie strebt nach perfekter Harmonie zwischen dem Bilderrahmen und Kunstwerk. Somit folgt der Bilderrahmen dieses Produkts auch der besonderen Farbschemata des Bildes und schafft eine echte Einheit.
Wir bestätigen die Echtheit mit einem Horváth & Lukács-Zertifikat und fügen es Ihrer Bestellung bei.
